Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.
Dieses Zitat von Ansel Adams steht für meine Einstellung zur Fotografie, insbesondere, da durch die digitale Fotografie immer mehr an Bildern produziert wird, dabei häufig die Qualität hinten ansteht. Ich versuche bei meinen Aktivitäten immer daran zu denken.
Meine fotografischen Schwerpunkte sind
- Industriekultur
- Menschen
- Geschwindigkeit
- der Ruhrpott
Bisherige Ausstellungen
- 2020, Gelsenkirchen, "nach und weit", Verwaltungsgericht
- 2018, Köln, "Ruhrpott divers", Ausstellung im Rahmen der photokina
- 2018, Essen, "Neue Horizonte", Ausstellung im Blücherturm, zusammen mit André Münz und Thorsten Eggert
- 2016, Essen, "Meine Straße", Ausstellung im Unperfekthaus als Gemeinschaftprojekt der IGR
- 2015, Essen, "Industriekultur im Detail", Austellung im Blücherturm, zusammen mit André Münz
- 2015, Duisburg, Ausstellung im Rahmen der Messe Photo & Adventure
- 2014, Duisburg, Ausstellung im Rahmen der Messe Photo & Adventure
- 2013, Essen, Ausstellung im Rahmen des Werdener KunstTag
- 2008, Wanderath, Ausstellung im RWE Bildungszentrum, Industriekultur S/W
Meine Ausrüstung
2006 bin ich auf die digital Fotographie umgestiegen, derzeit ist meine Canon 7D Mark II mein treuer Begleiter. Am Wettstreit zwischen den Kameraherstellern will ich mich nicht beteiligen, das ist mir zu blöd, alle haben tolle Geräte. Und nicht die Hardware ist entscheidend, sondern das Auge. Ich habe schon zu analog-Zeiten mit Canon fotografiert und daher bin ich dabei geblieben. Meistens habe ich mein 24-70mm, und ab und an auch mein 70-200mm dabei.
Seit 2023 habe ich nun die "langesame Fotografie" für mich entdeckt. Ich habe mir eine Fujifilm XT-5 gekauft und diese Kamera zwingt mich dazu, vor dem auslösen mehr zu schauen, wie ich das Bild mache. Und sie hat dafür wie eine analoge Kamera die passenden Einstellungsräder. Natürlich hat sie feine Technik im Bauch, aber man kann das alles weglassen, was zählt ist die Blende, die Belichtungszeit und der ISO-Wert.