"I don't want to photograph for pay. I want to be paid for what I photograph."
(Adapted from Leonard Cohen)
Wie alles begann
Meine erste Kamera habe ich mit 16 Jahren von meinem Vater geschenkt bekommen. Seitdem beschäftige ich mich - mal mehr, mal weniger - mit dem Thema Fotografie.
Die ersten Schritte in der Dunkelkammer habe ich ein paar Jahre später gemacht. Erst S/W-Vergrößerungen, dann Filmentwicklungen, später habe ich mich auch mal an Farb-Vergrößerungen versucht.
Schon ziemlich früh bin ich dann auf Dias umgestiegen, ca. 4000 Stück haben sich während der analogen Zeit angesammelt. :-O
Das digitale Zeitalter
Da ich im analogen Bereich immer eine Minolta hatte, bin ich auch mit einer Minolta in die digitale Welt eingestiegen - eine Konica Minolta Dynax D7. Diese hat mich ein paar Jahre begleitet, bis ich dann zu Nikon gewechselt bin, zuerst eine D200 (tolle Kamera, die ich immer noch als Zweitkamera habe), ca. 10 Jahre später dann eine Nikon D610 mit dem Schritt zum Vollformat.
Fotografischer Werdegang
Vieles habe ich mir autodidaktisch angeeignet, Versuch und Irrtum waren meine ständigen Begleiter. Vereinzelt habe ich an VHS Kursen teilgenommen, die meistens impulsgebend für das anschließende Selbststudium von Technik, Lichtgestaltung und Schulung des Blickwinkels verantwortlich waren.
Schwerpunkte
Als Kind des Rhrpotts kommt man an Industrie, Zechen und - im Wandel des Ruhrgebiets - an Industrie-Ruinen und Verfall nicht vorbei. Angetan haben es mir aber auch Landschaften, egal ob direkt vor der Tür, stimmungsvolle Sonnenaufgänge am Meer oder unberührte Natur hoch im Norden, wo sich Murmeltiere und Elche gute Nacht sagen.
Ausstellungen
2018:
- Gruppenausstellung bildwerk.ruhr - Blücherturm
2017:
- Teilnehmer der UrbEXPO 2017
2015:
- Gruppenausstellung bei der Photo + Adventure in Duisburg
- Gruppenausstellung im Medienhaus Mülheim
- Einzelausstellung im Blücherturm
2014:
- Gruppenausstellung im Unperfekthaus Essen